Mit einem Lächeln geht alles besser. Damit Sie auch bei Zahnarztkosten für teure Implantate, Kronen, Brücken, für Füllungen oder die regelmäßige professionelle Zahnreinigung gut gelaunt bleiben, haben wir für Sie die optimale Zahnzusatzversicherung. Die Tarife geben sofortigen Schutz – ohne Wartezeiten. Zeigen Sie der nächsten Zahnarztrechnung einfach Ihr schönstes Lächeln.
Gesetzlich Krankenversicherte leiden unter ständigen Kürzungen im Gesundheitswesen. Für hochwertigen Zahnersatz und bessere Zahnbehandlungen werden Zuzahlungen immer teurer. Mit diesen Tarifen sind Sie dagegen bestens abgesichert.
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Die gesetzlichen Krankenversicherungen beteiligen sich mit sogenannten Festzuschüssen an den Kosten für Zahnersatz. Dies gilt ausschließlich für Standardleistungen. Eine Versorgung über den gesetzlichen Rahmen hinaus muss man selbst bezahlen. Farblich angepasste Kronen, Inlays oder Implantate sind Leistungen über dem gesetzlichen Rahmen und werden nicht übernommen. Solche Zahnersatzmaßnahmen können schnell tausende Euro kosten.
Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherungen sorgen nur für eine Grundabsicherung der Zahngesundheit. Diese sogenannte Regelversorgung bezieht sich lediglich auf Zahnersatzversorgungen, die medizinisch notwendig sind. Wer Wert auf eine ausgezeichnete Zahngesundheit legt und auf Leistungen, die über den gesetzlichen Rahmen hinausgehen (z. B. ein Implantat), trifft mit einer Zahnzusatzversicherung die richtige Wahl.
Man sollte frühzeitig mit einer Zahnzusatzversicherung starten, um die Beiträge ein Leben lang moderat zu halten. Gerade in jungen Jahren ist eine Zahnzusatzversicherung am günstigsten. Auch ältere Menschen ollten ihre Zahngesundheit absichern, denn im Laufe der Zeit werden Brücken, Kronen oder Implantate fällig. Grundsätzlich besteht keine Altersobergrenze: Ein gepflegtes Gebiss kann jederzeit optimal abgesichert werden. Die gesetzlichen Krankenversicherungen erbringen im Bereich Zahnersatz ausschließlich Standardleistungen. Die private Vorsorge mit einer Zahnzusatzversicherung ist allemal sinnvoll – auch und gerade im höheren Alter. Besonders, wenn man dauerhaft erstklassige Zahnleistungen erhalten möchte und weitere Behandlungen anstehen.
Wird ein Loch in einen Zahn gebohrt, eine Flüssigkeit oder Paste hineingefüllt und diese härtet aus, ist das eine reguläre Füllung. Bei einem Inlay wird das gebohrte Loch vermessen und in einem Dentallabor wird ein Feststoff hergestellt, der in das Loch eingeklebt oder einzementiert wird.
Von einer Krone spricht man, wenn der beschädigte Zahn nicht mehr mit einer Füllung gerettet werden kann, ein Zahnerhalt also unmöglich ist. Der Zahn wird auf eine gesunde und stabile Basis heruntergefeilt, auf welche dann eine Zahnkrone geklebt wird, die komplett den natürlichen Zahn nachbildet.
Eine Brücke wird dann eingesetzt, wenn ein Zahn komplett fehlt oder entfernt wurde. Die umliegenden Zähne werden dann beschliffen und Kronen vorbereitet. Zwischen den Kronen wird dann ein Zahnersatz befestigt, welcher den fehlenden Zahn ersetzt. Dann werden die Kronen angebracht.
Bei einem komplett entfernten Zahn besteht außerdem die Möglichkeit, diesen durch ein Implantat zu ersetzen. Dabei wird eine künstliche Zahnwurzel aus Titan oder Kunststoff in ein kleines, gebohrtes Loch in den Kiefer eingesetzt. Ist dieses verheilt, und in den Kiefer eingesetzt, wird ein Verbindungsstück auf die künstliche Wurzel gesetzt. Auf jenes kann dann eine Krone aufgesetzt werden.
Bei Füllungen tragen die gesetzlichen Krankenkassen nur für Amalgamfüllungen die Kosten zu 100 %. Amalgam ist jedoch umstritten, da es Quecksilber enthält. Obwohl diese Füllungen grundsätzlich als unbedenklich eingestuft werden, entscheiden sich viele gegen die Füllung. Gefragter sind Füllungen aus einem höherwertigen, dem Zahn farblich angepassten Material, wie z. B. Kunststofffüllungen für 100 € bis 150 €, oder sehr haltbare Keramikfüllungen für 400 € bis 800 €. Für die Mehrkosten muss man selbst aufkommen. Mit einer privaten Zahnzusatzversicherung werden die Ausgaben auch bei ästhetischem Zahnersatz deutlich minimiert und hochwertigste Behandlungsmaterialien eingesetzt.
Je nachdem, wie viele Zähne fehlen, zahlt die gesetzliche Krankenversicherung entweder eine Brücke oder aber eine Prothese. Diese Behandlungen sind kostengünstiger und erfüllen den Zweck – mehr wird daher gemeinhin nicht gezahlt. Implantate haben hingegen Vorteile, die in vielen Fällen bessere Behandlung ermöglichen. Beispielsweise müssen keine umliegende Zähne angeschliffen werden, sodass mehr gesunde Zahnsubstanz erhalten bleibt.
Zudem bestehen Brücken in der Regel aus Metall. Die Materialien Titan und Keramik hingegen verfügen über bessere Eigenschaften: Sie sind biokompatibel, und noch dazu hat Keramik ein geringeres Infektionsrisiko. Noch dazu passt sich die nachgebildete Zahnwurzel in natürlichem Maße in den Kieferknochen ein. Dadurch vermindert sich das Risiko, dass sich dieser zurückbildet.
Wer regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen zum Zahnarzt geht, kann ein lückenloses Bonusheft vorweisen. Das ist sehr wichtig für die gesetzlichen Krankenkassen, denn mit einem gut geführten Bonusheft erhöhen sich die Festzuschüsse und der Eigenanteil vermindert sich entsprechend. Für die Zahnzusatzversicherung ist das nicht wichtig – denn hier wird prozentual mit den gesamten Behandlungskosten gerechnet.
Die Tarife Zahnzusatz Komfort (EZK) und Luxus (EZL) sind private Zahnzusatzversicherungen der HanseMerkur Krankenversicherung AG (Siegfried-Wedells-Platz 1, 20354 Hamburg, Telefon +49 40 4119-0, info@hansemerkur.de) für die Kunden und Kundinnen der Hamburger Sparkasse.
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