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Pressemeldung

Hamburger Gründerpreis 2019 geht an Norbert Aust, Philipp Westermeyer und das Gründerteam von Sympatient. 

Der Hamburger Gründerpreis geht in diesem Jahr an das Healthcare-Unternehmen Sympatient, Philipp Westermeyer mit seinem Digitalnetzwerk "Online Marketing Rockstars" und Schmidts-Theater-Gründer Norbert Aust. 

Die Gewinner des Hamburger Gründerpreis 2019 (von links): Philipp Westermeyer (OMR/Ramp106), Norbert Aust (Schmidt Theater) Benedikt Reinke, Julian und Christian Angern (Sympatient)

Die von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt initiierten Auszeichnungen in den Kategorien Existenzgründer, Aufsteiger und Lebenswerk wurden im Rahmen einer Galaveranstaltung in der Fischauktionshalle überreicht. Der Hamburger Gründerpreis würdigt einmal im Jahr unternehmerische Initiative, Mut und Erfolg in der Metropolregion. Laudatoren sind in diesem Jahr Hamburgs erster Bürgermeister Peter Tschentscher, der Chefredakteur des Hamburger Abendblatts Lars Haider und der Geschäftsführer von Studio Hamburg Johannes Züll. "Alle Preisträger sind kreative und risikobereite Unternehmer, die mit ihren Geschäftsmodellen neue Wege beschreiten und damit Hamburg wertvolle Impulse geben", unterstrich Haspa Vorstandssprecher Dr. Harald Vogelsang in seiner Begrüßungsrede. 

Existenzgründer

Der Preis für den erfolgreichsten Existenzgründer geht an das 2017 gegründete Hamburger Healthcare-Startup Sympatient (sympatient.com). Julian Angern, Christian Angern und Benedikt Reinke entwickeln medizintechnische Virtual-Reality-Anwendungen zur Behandlung von Angststörungen. Die Lösung von Sympatient nutzt psychotherapeutische Inhalte zur Angstbewältigung in einer Smartphone App. Diese werden mit Virtual Reality Übungen zur kontrollierten Konfrontation mit der eigenen Angst auf dem Smartphone verbunden, wodurch ein Großteil der Therapie unter therapeutischer Begleitung zu Hause durchgeführt werden kann. Derzeit kooperiert das Startup mit mehreren Kliniken und Krankenkassen für die Erprobung seiner Produkte.

Aufsteiger

In der Kategorie Aufsteiger setzte sich Philipp Westermeyer mit seinem Unternehmen Ramp106/OMR durch. OMR hat sich seit Gründung im Jahr 2011 zur führenden europäischen Plattform für die globale Digitalwirtschaft entwickelt. Das jährliche OMR Festival, mit über 50.000 Besuchern, internationalen Stars und hochrangigen Führungskräften aus großen europäischen und namhaften internationalen Unternehmen, ist eine der größten Digital-Konferenzen in Europa. Neben dem Festival veröffentlicht OMR täglich Artikel über die digitale Branche auf omr.com. Außerdem produzieren Westermeyer und sein Team den OMR Podcast mit wöchentlich 40.000 Hörern, die größte Jobbörse der Branche, tiefe Analysen und Leitfäden in Form von Reports sowie weitere thematische Spezial-Events. Seine Firma beschäftigt 80 Mitarbeiter in Hamburg und verzeichnet einen Jahresumsatz in zweistelliger Millionenhöhe.

Lebenswerk

Der Preis in der Kategorie Lebenswerk geht an den Hamburger Unternehmer und Kulturmanager Professor Norbert Aust. Der langjährige Präsident der Hochschule für Wirtschaft und Politik engagiert sich auf vielfältige Weise für die Hamburger Kulturszene, unter anderem als Gründungsmitglied und erster Vorsitzender des Trägervereins für das Kulturzentrum Kampnagel, als Mitbegründer und langjähriger Geschäftsführer der Schmidt-Theater und Gründer der Hamburg School of Entertainment. Außerdem ist Aust seit 2013 Vorstandsvorsitzender des Tourismusverbandes Hamburg und Aufsichtsratsmitglied der Hamburg Marketing GmbH. Neuestes Projekt ist das Hotel Pierdrei, das er zusammen mit prominenten Hamburgern in der Hafencity eröffnet.

Ein exklusives Interview mit Philipp Westermeyer gibt es ab Dienstag, 17. September 2019 auf dem neuen Hamburg Podcast unter hamburgpodcast.de oder in jeder Podcast-App.

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