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Pressemeldung 

 

Ferienzeit ist Reisezeit, und viele Hamburger freuen sich bereits auf ihren bevorstehenden Sommerurlaub. Wohin geht die Reise? Und was muss ich beim Thema Reisezahlungsmittel beachten? Antworten darauf gibt eine aktuelle Untersuchung der Hamburger Sparkasse (Haspa).

 
 

 

Schwitzen in Australien, eine Kanutour in Schweden oder doch lieber Burger essen in den USA: Unsere Infografik zeigt die Lieblingswährungen der Hamburger – und damit wo sie außerhalb der Eurozone gerne Urlaub machen.

 

US-Dollar vor Britischem Pfund und Dänischer Krone  

In der aus 19 EU-Staaten bestehenden Eurozone können Reisende ganz bequem mit dem Euro bezahlen – darunter klassische Urlaubs-Destinationen wie Frankreich, Griechenland, Italien, Österreich oder Spanien. In vielen beliebten europäischen Urlaubsländern wie Dänemark oder Kroatien und erst recht in Übersee benötigt man hingegen die jeweilige Landeswährung. Die Liste der beliebtesten Währungen der Hamburger führen die USA, Großbritannien und Dänemark an. Das zeigt eine Untersuchung der Haspa, bei der in Hamburg die meisten Fremdwährungen getauscht werden, für das Jahr 2018. Beim Umtausch in den Haspa-Filialen liegt der US-Dollar – wie in den Vorjahren – mit 17,7 Mio. Euro Umsatz auf Platz eins. Auf Rang zwei folgt – mit deutlichem Abstand – das Britische Pfund mit 5,9 Mio. Euro. Den Bronze-Rang erreicht die Dänische Krone (4,7 Mio. Euro), dicht gefolgt vom Schweizer Franken (4,6 Mio. Euro). Auf den Plätzen fünf und sechs liegen die Norwegische Krone (1,4 Mio. Euro) und die Schwedische Krone (1,2 Mio. Euro), gefolgt vom Kanadischen Dollar (956 Tsd. Euro) und dem Australischen Dollar (618 Tsd. Euro). Japan landet mit seinem Yen mit 395 Tsd. Euro auf Platz neun vor der kroatischen Landeswährung Kuna mit 322 Tsd. Euro. Dieser rückte im Vergleich zu 2010 drei Plätze nach vorn – Spiegelbild der zunehmenden Beliebtheit Kroatiens als Reiseziel.

Auch Sehnsuchtsziele sind gefragt 

Neben den gängigen Reisezielen sind bei den Hamburgern auch exotische Sehnsuchtsziele gefragt, wo man noch unberührte Natur und menschenleere Strände antrifft: "Auch ausgefallenere Währungen wie der Kuwait-Dinar (200 Euro), der Uruguayische Peso (319 Euro), der Isle-of-Man-Pfund (343 Euro), der Guernsey-Pfund (885 Euro) oder der Ostkaribische Dollar (670 Euro) wurden in der Haspa umgetauscht", erzählt Werner Kehnscherper, Experte für Fremdwährungen bei der Haspa. "Auch wenn die Summen im Vergleich zum Gesamtumsatz kaum ins Gewicht fallen."

USA – die beliebteste Destination der Hamburger?

Mit großem Abstand liegt der Umsatz des US-Dollars weit vorn – ein Indikator dafür, dass die USA das liebste Reiseziel der Hamburger außerhalb der Euro-Zone ist? Nur weil der US-Dollar am meisten nachgefragt wurde, bedeutet das nicht zwingend, dass es auch in die USA geht: "Der US-Dollar ist nicht nur eine Leitwährung, er ist auch in einigen Ländern außerhalb der USA das offizielle Zahlungsmittel", erläutert Kehnscherper. Zu den Ländern mit US-Dollar als offizielle Landeswährung zählen viele mittelamerikanische Länder wie Ecuador, Panama oder El Salvador. Was viele Reisende nicht wissen: "In vielen touristischen Reisezielen ist der US-Dollar eine beliebte Währung, mit der man teilweise besser ausgestattet ist als mit der jeweils schwächeren Landeswährung", erklärt der Fremdwährungsexperte. So kann man in Ägypten, Südafrika oder in Touristenzentren von Kambodscha den US-Dollar sehr gut als Tauschwährung nutzen oder zum Bezahlen vor Ort. Wie der perfekte Reisegeld-Mix für das Reiseziel aussieht, sollte aber im Vorfeld geklärt werden. "Generell sollte man noch zu Hause etwas Bargeld in die Fremdwährung tauschen, um bei Ankunft genug Geld für Taxifahrt, Getränke oder Trinkgelder parat zu haben", so Kehnscherper.

Der richtige Reisegeld-Mix macht´s: Kreditkarte, girocard (Debitkarte) und Bargeld  

Bis zu 39 Währungen hat die Haspa im Angebot. Kostenlos können diese für Kunden in eine der Haspa-Filialen bestellt werden – gängige Währungen sind in vielen Filialen sogar sofort erhältlich. "Hier gibt es auch Empfehlungen für das jeweilige Reiseland und welche Zahlungsmittel dort am besten geeignet sind", sagt Kehnscherper. Sein Tipp: "Bei der Reisekasse ist die richtige Mischung wichtig. Verlassen Sie sich im Urlaub nicht nur auf ein einziges Zahlungsmittel. Nur die Kombination mehrerer Reisezahlungsmittel – von der girocard (Debitkarte) über eine Kreditkarte bis zum Bargeld – bietet eine hohe Sicherheit, rund um die Uhr bezahlen oder sich Bargeld beschaffen zu können. Und wenn man im Urlaub plötzlich doch einmal ganz ohne Geld dasteht, hilft der weltweite Notgeld-Service des HaspaJoker-Mehrwertkontos schnell und unkompliziert mit Bargeld."

Weitere Informationen: 

www.s-payment.com/reisezahlungsinformationen

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