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Pressemeldung

Mobiles Bezahlen in Hamburg vor dem Durchbruch.

700.000 Haspa-Kunden können jetzt mit Smartphone zahlen.

Mobiles Bezahlen in Hamburg vor dem Durchbruch

Haspa Vorstand Jürgen Marquardt testet die App Mobiles Bezahlen bei Bäckerei Junge. 

Hamburg, 11. Juli 2019 – Die Dominanz des Bargelds im Hamburger Einzelhandel geht langsam zu Ende. Nach Berechnungen des EHI Retail Institute lagen die Kartenumsätze bundesweit in 2018 erstmals vor den Barzahlungen. Das kontaktlose Bezahlen per Karte und Smartphone beschleunigt den Prozess. Ab heute können auch 700.000 Haspa Kunden kontaktlos mit Smartphone bezahlen. Voraussetzung ist ein NFC-fähiges Android-Handy und ein HaspaJoker-Konto.

"Wir gehen davon aus, dass in Hamburg nun die kritische Masse erreicht ist und eine neue Dynamik einsetzt", sagt Haspa Vorstand Jürgen Marquardt. "Schon heute sind 24 % aller Bezahlvorgänge mit Haspa Girokarten kontaktlos – Tendenz schnell steigend.“ Rund 1,2 Mio. Giro- und Kreditkarten der Haspa können bereits kontaktlos genutzt werden. Im Laufe des Jahres werden alle Haspa Girokarten mit der Funktion ausgestattet sein. 41 % der Hamburger geben an, schon einmal auf diese Weise bezahlt zu haben.

Einzelhandel ist bereit
Auch der Handel zieht mit. Bundesweit sind bereits über 80 % der Kassenterminals mit der benötigten NFC-Technik ausgestattet, darunter immer mehr Geschäfte, die bisher ausschließlich Bargeld akzeptierten. Die Vorteile liegen auf der Hand. Der Kassiervorgang wird hygienischer und schneller. Die aufwendige Lagerung und Sicherung von Wechselgeld erleichtert. Argumente, die auch "Junge Die Bäckerei" frühzeitig überzeugten. Sieht man sich dort doch als Vorreiter in der Branche für smarte Bezahlvorgänge. "Mit der Haspa App erhalten auf einen Schlag noch mehr Hamburger die Option, kontaktlos in allen unseren Geschäften zu bezahlen", freut sich Junge-Projektleiterin Petra Willruth. "Einen schnelleren Weg an seine Brötchen zu kommen, gibt es nicht."

Handy-Bezahlen erreicht den Massenmarkt
Das Bezahlen mit Smartphone an der Kasse steckt noch in den Kinderschuhen. Nur 14 % der Hamburger geben an, es schon einmal ausprobiert zu haben. Experten erwarten aber hohe Steigerungsraten. Immerhin können sich laut Haspa Umfrage 44 % der Hamburger, die bisher noch nicht mit ihrem Smartphone kontaktlos bezahlt haben, eine Nutzung in den nächsten Jahren vorstellen.

Die App "Mobiles Bezahlen", die die Haspa ihren Kunden nun anbietet, ist bereits erfolgreich im Einsatz. Sie benötigt kein separates Konto. Als Zahlungsmittel werden die gewohnten Giro- oder Kreditkarten hinterlegt. Die Zahlungsinformationen fließen – wie bei Kartenzahlungen – verschlüsselt an die Haspa und werden auf dem Girokonto gebucht.

Das Angebot soll zügig weiterentwickelt werden. Eine Transaktionshistorie, die Nutzung von Fingerabdruck und Gesichtserkennung zur Transaktionsfreigabe und eine Variante für Jugendliche unter 18 sind bereits in Arbeit. Noch in diesem Jahr werden die Sparkassen Apple Pay einführen und den Kunden diese einfache, sichere und vertrauliche Zahlungsweise anbieten. Zum Start werden Kreditkarten (Mastercard, VISA) unterstützt. Die girocard (Debitkarte) bereiten die Sparkassen für 2020 vor.

Vertrauensvorschuss für die Hausbank
Die Zahl der App-Anbieter ist groß. Hamburgern, die bereits mit dem Smartphone bezahlt haben oder sich dies vorstellen könnten, liegen die Datensicherheit (73 %) und Schutz vor Missbrauch (71 %) besonders am Herzen. Die überwiegende Mehrheit (72 %) würde daher eine App der Hausbank bevorzugen. "Unsere Online-Banking-App hat sich bereits einen festen Platz auf den Smartphones unserer Kunden erobert. Mobiles Bezahlen komplettiert nun das Angebot", ist Marquardt überzeugt. Für Zahlungen in Onlineshops bietet die Haspa seit 2017 die Option "paydirekt". Überweisungen von Handy zu Handy sind seit Frühjahr 2018 mit "kwitt" möglich.

Tickets, Fotos, Notizen – was früher im Portemonnaie war, ist heute im Smartphone. Klar, dass auch das Zahlungsmittel dort digital landen wird. Etwa jeder vierte Hamburger nutzt das Smartphone heute für Überweisungen von Handy zu Handy (23 %) und für das mobile Banking (28 %). Jeder dritte für Zahlungen in Online-Shops (35 %). 19 % der Hamburger können sich aktuell sogar vorstellen, künftig ganz auf Bargeld zu verzichten.

Bevorzugte Einsatzgebiete für Handy-Zahlungen sehen die Hamburger im Supermarkt (49 %), in Bekleidungsgeschäften (42 %), Restaurants (41 %) und im Nahverkehr (41 %).

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 507 Personen zwischen dem 29.05. und 04.06.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die Bevölkerung der Metropolregion Hamburg ab 18 Jahren.

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