Immer mehr Unternehmen setzen auf Nachhaltigkeit. Davon profitiert nicht nur unser Planet, sondern auch verantwortungsbewusste Anlegerinnen und Anleger. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Beste aus Ihrem Geld machen und sich gleichzeitig für mehr Nachhaltigkeit in der Welt engagieren können – schon mit kleinen Beträgen ab 25 € pro Monat.
Investmentfonds machen es möglich, das Geld gezielt nur in Unternehmen zu investieren, die Lösungen für Umweltprobleme entwickeln oder die ihren ökologischen Fußabdruck verringern wollen. Für die Auswahl berücksichtigt das Fondsmanagement verschiedene Ansätze, zum Beispiel ESG-Kriterien. ESG steht für Environment (Umwelt), Social (Gesellschaft) und Governance (gute Unternehmensführung).
Geldanlagen mit Nachhaltigkeitsmerkmalen schneiden nicht schlechter ab als klassische Investments. Denn Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit achten, handeln oft mit mehr Weitblick und sind innovations- und anpassungsfähig. Eine Garantie für eine gute Rendite gibt es dafür aber nicht. Seien Sie sich deshalb stets den Chancen & Risiken bewusst und setzen Sie auf einen Anlagemix entsprechend Ihrer Risikobereitschaft.
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Bei der Haspa spielt Nachhaltigkeit neben Rendite und Sicherheit eine zentrale Rolle. Hier finden Sie einen ersten Überblick über unser handverlesenes Fondsangebot. Nutzen Sie für individuelle Empfehlungen unbedingt unsere Anlageberatung.
Hinweis: Das jeweilige Basisinformationsblatt finden Sie hier.
Für den Kauf von Fonds mit Nachhaltigkeitsmerkmalen benötigen Sie wie bei Aktien, Anleihen oder anderen Wertpapieren ein Depot. Eröffnen Sie es bequem online oder in der nächsten Haspa Filiale.
Eröffnen Sie Ihr Depot bei uns einfach online, um Ihre Fonds zu verwahren und Ihre Wertpapiergeschäfte abzuwickeln.
Wählen Sie aus unserem handverlesenen Fondsangebot und legen Sie einen einmaligen Betrag an oder richten Sie einen Sparplan ein.
Sie möchten Ihre Fondsauswahl nicht alleine treffen? Wir helfen Ihnen die Fonds zu finden, die zu Ihren Präferenzen passen.
Geldanlagen mit Nachhaltigkeitsmerkmalen bergen Chancen und Risiken. Diese hängen von der Auswahl des Fonds ab. In der Haspa Anlageberatung klären wir Sie gerne umfangreich auf.
Wie bei klassischen Investmentfonds auch, wird bei einem Fonds mit Nachhaltigkeitsmerkmale nicht nur in eine Aktie eines Unternehmens investiert, sondern in viele. So wird das Risiko breit gestreut. Sie profitieren von der Wertsteigerung und der Gewinnausschüttung der Unternehmen. Sie tragen aber auch das Risiko von Kursschwankungen, die sich bei einem ungünstigen Verkaufszeitpunkt mit Verlust auswirken können.
Bei den ESG-Kriterien handelt es sich um ökologische (Environment), soziale (Social) und unternehmerische (Governance) Kriterien, anhand derer Fondsmanager Unternehmen beurteilen. Im Segment Umwelt werden zum Beispiel Umweltverschmutzung sowie Energie- und Wasserverbrauch des Unternehmens bewertet. Der soziale Bereich umfasst unter anderem die Einhaltung der Menschenrechte oder faire Arbeitsbedingungen. Im Bereich Governance geht es um die Aktivitäten der Unternehmensführung und den Umgang mit Anteilseignern.
Nach dem sogenannten Best-in-Class-Ansatz werden nur die Unternehmen ausgewählt und gefördert, die in ihrer Branche am nachhaltigsten arbeiten. Das sind Unternehmen, die bei vergleichbaren wirtschaftlichen Kennzahlen die besten Nachhaltigkeitsbeurteilungen aufweisen.
Beim Best-in-Progress-Ansatz steht der Fortschritt im Fokus: Hier werden Unternehmen berücksichtigt, die sich nachhaltig und wirtschaftlich positiv entwickeln. Unser Hamburger Nachhaltigkeitsfonds basiert auf diesem Auswahlverfahren und wurde mit dem FNG-Siegel ausgezeichnet.
Mit Impact Investing ist eine besondere Form der Anlagestrategie gemeint, die neben der finanziellen Rendite eine messbare soziale und ökologische Auswirkung zum Ziel hat. Die 17 Ziele der Vereinten Nationen, die sogenannten Sustainable Development Goals (SDG), dienen als Orientierungsmaßstab für Investitionen mit möglichst breitem positiven Einfluss. Darunter fallen z. B. Initiativen für sauberes Wasser, Armuts- und Hungerbekämpfung oder nachhaltige Projekte zur Förderung von erneuerbarer Energie.
Das investierte Geld trägt also dazu bei, gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Probleme zu lösen. Die positiven Auswirkungen müssen nicht nur nachweisbar sein, sondern auch dokumentiert und kommuniziert werden.
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