Sie erfüllen sich Ihren Traum vom eigenen Haus. Doch als Bauherr tragen Sie das volle finanzielle Risiko bei der Errichtung des Gebäudes. Sturm, Diebstahl oder Vandalismus können Ihr Bauwerk erheblich schädigen. Für die Kosten kommen Sie auf. Die Bauleistungsversicherung übernimmt das Risiko und schützt Ihren Bau vor den Folgen unvorhergesehener Schäden. Als Partner an Ihrer Seite kümmern wir uns um alles, was im Fall der Fälle erledigt werden muss.
Ihr Vertragspartner
Die Bauleistungsversicherung im Detail
Ersetzt werden die Kosten, die notwendig sind, um die Schadenstätte aufzuräumen und einen Zustand wiederherzustellen, der dem Zustand unmittelbar vor Eintritt des Schadens technisch gleichwertig ist. Der Versicherungsnehmer trägt von jedem Schaden den vereinbarten Selbstbehalt.
Der Versicherer ist Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG, Kleiner Burstah 6-10, 20457 Hamburg, Tel. +49 40 30904-0, Fax. +49 40 30904-9000, service@hamburger-feuerkasse.de, Amtsgericht HRB 56097
Ein orkanartiger Sturm hatte die gesamte Dachstuhlkonstruktion eines Neubaus zerstört sowie einige Kamine und Teile des Dachstuhlmauerwerkes umgeworfen. Schaden: 17.000 EUR
Nachts drangen unbekannte Täter in einen Neubau ein. Bereits installierte Kupferrohre wurden herausgesägt und abtransportiert. Die Kosten für die Neuinstallation einschließlich Material betrugen 9.640 EUR.
Nachts sind Unbekannte über ein Gerüst in einen Neubau eingedrungen. Sie zerschlugen 15 Fensterscheiben, zerstörten Rolladenkästen und Gurtwickler. Außerdem wurden Brüstungen abgebrochen und der Kamin durch Steine und Mörtelreste verstopft. Der Gesamtschaden belief sich auf 12.000 EUR.
Immer häufiger haben wir Stürme mit Windstärken über 100 km/h. Bei einem der letzten Stürme entstanden an einer zum Sturm freistehenden Halle erhebliche Schäden. Durch die Sogkräfte, die auf das Hallendach einwirkten, wurde die gesamte Dacheindeckung los gerissen. Die herabfallenden Trümmer verursachten weitere Schäden. Die Reparaturkosten beliefen sich auf 108.800 EUR.
Bei dem Neubau eines Zweifamilienhauses waren die Maurer -, Putz -, Heizungs- und Sanitärarbeiten sowie ein Teil der Schreiner und Malerarbeiten bereits ausgeführt. Durch unbekannte Täter wurden in zwei Bädern im ersten Obergeschoss die Kunststoffstopfen der Wasserzuleitung ausgeschraubt. Das komplette Gebäude wurde überschwemmt. Das zweischalige Mauerwerk im Erdgeschoss musste bis zum Kalksandstein freigelegt werden. Hier hatte sich das Leitungswasser im unteren Viertel der Wandfläche gesammelt und konnte selbst durch eine Heißlufttrocknung nicht entfernt werden. Nach dem Freilegen der Kalksand steine mussten diese ausgetrocknet werden. Die Elektroinstallation im Bereich der Außenwände musste ebenfalls erneuert werden. Außerdem musste ein Teil der Estrichkonstruktion ausgetauscht werden. Der gesamte Schaden belief sich auf 125.000 EUR.
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