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Pressemeldung

Trendbarometer: Junge Leute & Geld

Haspa-Trendbarometer: Junge Leute & Geld

  • GenY optimistisch: 39 % erwarten Verbesserung ihrer finanziellen Lage.
  • Wahl der Bank: Sicheres Online-Banking für 94 % ausschlaggebend.
  • 77 % sparen regelmäßig – Reisen Sparziel Nummer 1 / Aktienanlage beliebt.
  • Drei Viertel möchten persönlich beraten werden – am liebsten in einer Filiale.

Hamburg, 21. Juli 2021 – Junge Leute sind – trotz Corona – überaus optimistisch, was ihre persönlichen Finanzen angeht. Sie sparen auf Reisen, sind besonders aufgeschlossen gegenüber Aktienanlagen und träumen – wie ihre Eltern – vom Eigenheim. Bei alldem wollen sie mehrheitlich persönlich beraten werden und legen besonderen Wert auf ein sicheres Online-Banking. Das zeigt das aktuelle Haspa-Trendbarometer, eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Hamburger Sparkasse zu Geld und Banking der GenY in der Metropolregion.

Optimistischer Blick in die Zukunft

Trotz der aktuell mit Corona verbundenen Unsicherheiten blickt die Mehrheit der jungen Hamburgerinnen und Hamburger optimistisch in die Zukunft. So erwarten 39 % in den kommenden 12 Monaten eine Verbesserung ihrer finanziellen Situation. Nur 12 % befürchten eine Verschlechterung. 49 % gehen von keinen größeren Veränderungen aus.

77 % legen regelmäßig Geld zurück – Reisen Sparziel Nummer 1

Wer glaubt, die Generation der 18- bis 34-jährigen würde lieber Geld ausgeben als zu sparen, der irrt. Das Gegenteil ist der Fall: 77 % sparen regelmäßig, zumeist einmal im Monat. Fast der Hälfte (47 %) ist die Sicherheit der Anlage am wichtigsten, gefolgt von der Verfügbarkeit (31%) und der Rendite (18 %). Bei der Anlageform liegen Aktienanlagen besonders hoch im Kurs. Zwei Drittel der GenY legen bereits in Aktien oder Aktienfonds an oder planen, dies zu tun. "Mit Aktienfonds lässt sich über eine breite Streuung ein hohes Maß an Sicherheit mit Rendite kombinieren. Aktuell steigt das Interesse an nachhaltigen Produkten sehr deutlich. Deshalb hat die Haspa ihr Portfolio an nachhaltigen Fonds deutlich verbreitert und baut es weiter aus", erläutert Maik Trappmann, Leiter der Azubi-Filiale der Haspa in Lohbrügge. "Unsere Kundinnen und Kunden investieren aktuell jeden zweiten Euro in nachhaltige Anlageprodukte."

Traum vom Eigenheim

Nicht überraschend ist, dass gerade junge Menschen mit 60 % besonders rege auf die nächste Reise sparen. Aber auch als "Notgroschen" (51 %) z. B. für ungeplante Reparaturen sowie für größere Anschaffungen (40 %) wie E-Bikes oder Smartphones wird regelmäßig Geld zurückgelegt. Die GenY hat bei der Geldanlage aber auch ihre Zukunft fest im Blick: 39 % der jungen Hamburger:innen wollen ihren Traum vom Wohneigentum wahr werden lassen – deutlich mehr als in der Gesamtbevölkerung (15 %). 38 % legen bereits in jungen Jahren Geld für das Alter zurück, während nur eine Minderheit (23 %) auf ein eigenes Auto spart. "Mit der Altersvorsorge wie mit dem Sparen fürs Wohneigentum kann man gar nicht früh genug anfangen", empfiehlt Trappmann. So könne schon mit kleinen Beträgen langfristig ein großes Vermögen angespart werden.

Hätten junge Leute auf einen Schlag eine größere Summe zur Verfügung, würden 40 % in Wohneigentum investieren. Unter allen Befragten ist es jede/r Vierte. 24 % würden das Geld in Aktienanlagen investieren. Ausgeben täten es nur 3 %.

GenY möchte persönlich beraten werden

Wenn es um Geldanlagen geht, informiert sich die GenY vor allem im Internet (55 %) sowie über Eltern und Freunde (49 %) und die Filiale vor Ort (34 %) sowie Vergleichsportale (31 %). 72 % der Befragten möchten persönlich beraten werden – gerade bei komplexeren Finanzthemen. Für 40 % ist die Filiale die Wunsch-Anlaufstelle Nummer 1. 32 % nutzen stationäre und digitale Angebote wie den Videochat gleichermaßen. "Die jungen Menschen möchten uns auf allen Kanälen erreichen. Deshalb sind wir sowohl rund um die Uhr online und über die S-App der Sparkassen als auch telefonisch, per Mail und Videochat sowie in unseren 100 Nachbarschaftsfilialen persönlich für sie da", sagt Trappmann. Übrigens: Nur 9 % der GenY bevorzugen eine rein digitale Beratung. Den meisten Befragten ist das zu unpersönlich.

Sicheres Online Banking wichtigstes Auswahlkriterium

Die junge Generation ist mit digitalen Services aufgewachsen und möchte alltägliche Bankgeschäfte bequem von unterwegs aus erledigen können. Dabei ist jedoch die Gefahr von Online-Betrug allgegenwärtig - in Corona-Zeiten mehr denn je. Da kommt es nicht von ungefähr, dass für 94 % die Sicherheit des Online-Bankings ausschlaggebend für die Wahl der Bankverbindung ist. "Die modernsten Sicherheitsverfahren sorgen dafür, dass das Online-Banking der Haspa jederzeit gut geschützt ist. So wurde die S-App der Sparkassen von Finanztest zur sichersten Banking-App gekürt", sagt Trappmann. "Wir nutzen jede Gelegenheit, um unsere Kundinnen und Kunden fit und sicher zu machen. Deshalb veranstalten wir regelmäßig Seminare und Workshops zur Online-Sicherheit und Betrugsprävention. Auf diese Weise werden jedes Jahr hunderte Schadensfälle aktiv verhindert und unseren Kundinnen und Kunden jede Menge Ärger erspart."

Auf Platz 2 der Auswahlkriterien einer Bankverbindung folgt das Preis-Leistungs-Verhältnis (91 %) gefolgt von der Verfügbarkeit von Geldautomaten (79 %) auf dem Bronzerang. Wichtig für die Entscheidungsfindung sind darüber hinaus das Thema Nachhaltigkeit (60 %) sowie eine Filiale in der Nachbarschaft (55 %). Aber auch neue digitale Services wie z. B. Apple Pay (44 %) und gesellschaftliches Engagement in der Region (39 %) wird von vielen als sehr wichtig bei der Wahl der Kontoverbindung erachtet.

Über die Azubi-Filiale der Haspa
Wer die Haspa Filiale in Lohbrügge besucht, wird von auffällig vielen jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern begrüßt. Das Geheimnis ist schnell gelüftet: Hier arbeiten einige Azubis der Haspa. Das besondere dabei: Sie leiten die Nachbarschaftsfiliale am Binnenfeldredder 20 auch. Und zwar selbstständig und eigenverantwortlich. Dafür wählen sie aus ihrem Kreis auch die Person für die Filialleitung aus, legen die Einsatzpläne fest und organisieren Infoveranstaltungen z. B. zu den digitalen Services oder leisten gemeinsam mit der Polizei Aufklärung vor Diebstahl und Bankbetrug wie dem Enkeltrick.

Die Idee zur Azubifiliale wurde vor 6 Jahren von Azubis ausgearbeitet. So wurde aus dem Traum, früh Verantwortung zu übernehmen, schnell Wirklichkeit. Filialleiter Maik Trappmann lässt die jungen Leute daher auch einfach mal machen, steht aber gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen natürlich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. "Hier ergänzt sich Erfahrung perfekt mit den frischen und innovativen Impulsen, die unsere Azubis einbringen", sagt Trappmann. Die Filiale ist ein wichtiger Baustein in der Ausbildung, für die die Haspa wiederholt von der Handelskammer ausgezeichnet wurde.

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